Demonstrative Aktionen - gewaltbereite Linksautonome greifen die Polizei an
(ots) - Lfd. Nr.: 1010
Nach gewalttätigen Angriffen auf Polizeibeamte und massivem Druck
auf die polizeilichen Absperrungen versuchen immer wieder
Linksautonomen, teilweise in Kleingruppen aber auch mit mehreren 100
Personen, die Absperrungen rund um den Aufmarsch der
Rechtsextremisten zu überwinden. Dabei nehmen sie keine Rücksicht auf
die körperliche Unversehrtheit der Einsatzkräfte und bewerfen
Polizeibeamte mit Steinen, wie zuletzt in der Bülowstraße.
Im Bereich der Schützenstraße / Westerbleichstraße besetzten ca.
80 Linksautonome die Schützenstraße. Auf Grund ihrer Aggressivität
und Gewaltbereitschaft wurden sie durch die Polizei hinter die
Absperrungen getragen und erhielten Platzverweise.
Eine zweite Sitzblockade von zwei Kleingruppen im Bereich
Mallinckordtstraße / Uhlandstraße wurde ebenfalls durch die Polizei
aufgelöst. Die ca.30 bürgerlichen Demonstranten verhielten sich
friedlich und konnten ohne Widerstand weggetragen werden.
Der Aufmarsch der Rechtsextremisten hat seinen Weg nach einer
Zwischenkundgebung an der Kreuzung Mallinckordtstraße /
Schützenstraße gegen 15.40 Uhr fortgesetzt. Auf Grund einer Störung
auf dem vorgesehenen Marschweg über die Schützenstraße führt die
rechtsextreme Versammlung nun über eine vereinbarte Ausweichroute
durch die Blücherstraße.
Zurzeit sind immer noch über 1000 zum Teil gewaltbereite
Linksautonome im Bereich der nördlichen Innenstadt unterwegs, die
offensichtlich die Konfrontation mit der Polizei suchen.
Polizeipräsidium Dortmund
Markgrafenstr.102
44139 Dortmund
Peter Schulz
Tel: 0231 132 1024
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Datum: 03.09.2011 - 16:19 Uhr
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