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A7 zwischen Lutterberg und Kassel-Nord:

Ergänzung zu unserer Abschlussmeldung zum schweren VU auf der Autobahn A7:

Beifahrerin wurde nicht aus dem Auto geschleudert

ID: 488299

(ots) - (Beachten Sie bitte auch unsere Erstmeldung von
heute, 14:17 Uhr, die Folgemeldung 1 von 14:38 Uhr sowie die
Abschlussmeldung von 15:18 Uhr, alle drei freigegeben per OTS über
News Aktuell, www.polizeipresse.de, Text siehe unten)

Bei der verletzten Beifahrerin des verunglückten Kleinwagens
handelt es sich um die 60 Jahre alte Ehefrau des Fahrzeughalters. Wie
der 64 Jahre alte Ehemann und Fahrer des Unfallfahrzeugs gegenüber
den Polizeibeamten der Autobahnstation Baunatal aussagte, war er zum
Unfallzeitpunkt auf der mittleren von drei Fahrspuren in
Fahrtrichtung Süden unterwegs. Als sich der Verkehr verlangsamte,
wollte der Hamburger mit seinem etwa 13 Jahre alten Kleinwagen von
der mittleren auf die linke Spur wechseln. Im diesem Moment habe er
bemerkt, so der Mann gegenüber den Autobahnpolizisten, dass dort
bereits Fahrzeuge unterwegs waren. Deshalb habe er zurückgelenkt,
offenbar aber zu heftig. Er sei ins Schleudern gekommen und über die
rechte Spur in den Flutgraben geraten. Dort habe sich der Wagen dann
überschlagen. Seine Frau und er waren angeschnallt. Nachdem das
Fahrzeug wieder auf den Rädern zum Stehen gekommen war, sei seine
Frau sofort ausgestiegen und habe sich, offenbar unter einem
Unfallschock stehend, auf die Wiese gelegt. Dies hatten
Verkehrsteilnehmer, die mit Notrufen die Polizei verständigten anders
interpretiert und mitgeteilt, dass die Frau offenbar aus dem Fahrzeug
geschleudert worden sei. Sie hat vermutlich auch nur leichtere
Verletzungen erlitten, muss aber über Nacht noch im Krankenhaus
bleiben. Den Unfallschaden beziffern die Beamten der
Polizeiautobahnstation Baunatal mit rund 2.000,- Euro. Der Rückstau,
der zwischenzeitlich eine Länge von etwa 6 Kilometern erreicht hatte,
löste sich gegen 15:30 Uhr wieder auf.

Wolfgang Jungnitsch

Kriminaloberrat Tel.: 0561 / 910 - 1008








Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Nordhessen
Grüner Weg 33
34117 Kassel
Pressestelle

Telefon: 0561/910 10 20 bis 23
Fax: 0561/910 10 25
E-Mail: poea.ppnh(at)polizei.hessen.de

Ausserhalb der Regelarbeitszeit
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Telefon: 0561-910-0
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Datum: 29.09.2011 - 17:21 Uhr
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