Anmarschphase verlief ohne größere Störungen
(ots) - Lfd. Nr.: 1324
Anmarschphase verlief ohne größere Störungen - Glasverbot wird
akzeptiert
Lediglich im Bereich der Haltestelle Signal Iduna Park kam es zu
größeren Zusammenstößen beider Fanlager. Dabei wurden Gegenstände wie
Dosen, Schirme, Becher, Flaschen geworfen, aber auch Pfefferspray und
Pyrotechnik eingesetzt.
Unter Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken gelang es der
Polizei, weitere Ausschreitungen zu verhindern. Bei den
Auseinandersetzungen wurden mehrere Personen, insbesondere durch das
Pfefferspray, verletzt. Die genaue Zahl wird noch ermittelt. Dass die
Verletzungen nicht noch massiver gewesen sind ist auch dem
Glasverbot zu verdanken. Insgesamt betrachtet zeigte das Verbot die
erwünschte Wirkung. Fans, die in der Sperrzone mit Glasflaschen
angetroffen und angesprochen wurden, legten diese in bereitgestellte
Behältnisse ab. In wenigen Einzelfällen kam es zu Flaschenwürfen im
Bereich.
Derzeit befinden sich 28 Personen in Polizeigewahrsam. Die Zahl
dürfte sich aber noch erhöhen.
Zu größeren Verkehrsstörungen bei der Anreise der ca. 80.000
Fußballanhänger und in der Innenstadt kam es nicht. Es wird
nachberichtet.
Polizei Dortmund
Pressestelle
Manfred Radecke
Telefon: 0231-132 1022
Fax: 0231-132 1027
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Datum: 26.11.2011 - 16:30 Uhr
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