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Wohnungseinbrüche in Neuss und Kaarst

ID: 536211

(ots) - Vier Wohnungseinbrüche im Neusser und
Kaarster Stadtgebiet beschäftigen die Polizei.

Die Täter waren im Verlaufe des Donnerstag (08.12.) unterwegs;
betroffen waren Ein- und Mehrfamilienhäuser.

Im Augustinusviertel in Neuss, auf dem Piusweg, hebelten sie in
der Zeit von 16.10 Uhr bis 18.50 Uhr, ein Fenster eines
Einfamilienhauses auf.

Hebelspuren an der Terrassentür eines Wohnhauses auf der
Deichstraße in Uedesheim zeugen von der Arbeit der Unbekannten; die
Tatzeit lag hier zwischen 08.20 Uhr und 19.00 Uhr.

In Kaarst waren sie im Ortsteil Büttgen unterwegs.
Auf der Yorkstraße gelang es ihnen, in der Zeit von 14.45 Uhr bis
19.30 Uhr, das Küchenfenster eines Einfamilienhauses aufzuhebeln.

Am Rathausplatz schafften sie es in ein Mehrfamilienhaus, wo sie
sich zwischen 11.30 Uhr und 14.30 Uhr, an der Eingangstür einer
Wohnung im ersten Obergeschoß zu schaffen machten.

Die Beute der unbekannten Täter bestand aus diversen
Schmuckstücken.

Zeugen, die Hinweise zu den Einbrüchen geben können, werden
gebeten, die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131-3000 zu
benachrichtigen.

Einbrecher kommen oft tagsüber, wenn üblicherweise niemand zu
Hause ist. In der dunklen Jahreszeit häufig schon bei Einbruch der
Dämmerung und an Wochenenden.

Dabei werden etliche Einbrüche in Wohnräume durch Leichtsinn und
Sorglosigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner ermöglicht oder
erleichtert. Da wird die Wohnungs- oder Haustür nur ins Schloss
gezogen und nicht abgeschlossen, da kommt der Schlüssel in sein
vertrautes "Versteck" unter der Matte, im Blumenkasten oder auf dem
Türrahmen, da bleiben beim Verlassen Fenster, Balkon- oder
Terrassentüren auch in von außen erreichbarer Lage auf "Kipp".

Sich vor den Gefahren zu schützen, die durch solch ein Verhalten




entstehen, hat jeder selber in der Hand. Wenn dazu noch die
mechanischen Sicherungen berücksichtigt werden, die die Fachleute der
Polizei bei ihren kostenlosen Informationsveranstaltungen geben,
macht man dem Einbrecher das Leben schwer.

Termine können unter der Nummer 02131-3000 vereinbart werden.




Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/30014014
02131/30014000
02131/30014011
02131/30014013
Telefax: 02131/30014009
Mail: pressestelle.neuss(at)polizei.nrw.de


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Datum: 09.12.2011 - 10:46 Uhr
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