Bilanz einer Verkehrsüberwachung
(ots) - Die Polizei im Rhein-Kreis Neuss steigert
weiterhin ihre Bemühungen im Bereich der Verkehrsunfallbekämpfung.
Hierbei werden Autofahrer kontrolliert, aber auch Fußgänger und
Radfahrer. Denn auch diese "schwachen" Verkehrsteilnehmer können
durch ihr Fehlverhalten Unfälle verursachen. Nicht mehr Knöllchen
sind das Ziel der Polizei, sondern weniger Tote und Schwerverletzte
im Straßenverkehr.
Beamte der Wache Dormagen überprüften am Montag (29.10.) vom
Nachmittag bis in die frühen Abendstunden an verschiedenen Stellen
insbesondere das Verhalten von Fahrradfahrern und Fußgängern.
Sieben Fahrradfahrer wurden genauer überprüft. Erfreulich war,
dass diese den besonderen Witterungsumständen und der Dunkelheit
Beachtung geschenkt hatten und mit eingeschalteter Beleuchtung
unterwegs waren. Verwarngelder mussten nicht erhoben werden.
In diesem Zusammenhang weist die Polizei noch einmal darauf hin,
dass gerade in der dunklen Jahreszeit eine ausreichende Beleuchtung
am Fahrrad unter anderem der besseren Erkennbarkeit und damit auch
der eigenen Sicherheit dient.
Sechzehn Autofahrer wurden gebührenpflichtig verwarnt oder
erwarten eine Ordnungswidrigkeiten-Anzeige. Der Grund waren meist
Verstöße gegen die Anschnallpflicht oder "Telefonieren am Steuer".
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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
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-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
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Datum: 30.10.2012 - 13:42 Uhr
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