Zweigeschossiger Schuppen ausgebrannt
(ots) - Der digitalen Pressemappe sind zwei Bilder
beigefügt.
Am späten Abend des 30.03.2013 kam es gegen 23:45 Uhr zu einem
Schuppenbrand in der Straße "Am Moore" in Lägerdorf. Personen wurden
bei dem Feuer nicht verletzt. Angrenzende Wohngebäude konnten
glücklicherweise gerettet werden.
Die alarmierte Feuerwehr Lägerdorf konnte schon auf der Anfahrt
eine starke Rauchentwicklung bestätigen. Beim Eintreffen schlugen
Flammen aus den Fenstern des zweigeschossigen Gebäudess.
Unmittelbar nach der ersten Erkundung wurde durch die
Einsatzleitung der Feuerwehr Lägerdorf das Alarmstichwort auf "Feuer
größer Standard" erhöht und schließlich die Feuerwehren aus
Müsterdorf und Rethwisch nachalarmiert.
In dem Schuppen war unter anderem ein Heizöltank gelagert. Ein
erster Angriffstrupp unter schwerem Atemschutz ging sofort zur
Brandbekämpfung vor und kühlte den Heizöltank. Parallel dazu wurden
weitere Einsatzkräfte mit Atemschutzgeräten ausgerüstet.
Nachdem das Feuer in diesem Bereich unter Kontrolle war, wurden
weitere Strahlrohre zur Brandbekämpfung im Außenangriff vorgenommen,
da der Schuppen mittlerweile nicht mehr betreten werden konnte.
Während Einsatzkräfte unter Atemschutz von beiden Seiten -
teilweise über Steckleitern - weitere Brandherde ablöschten, wurde
die Einsatzstelle weiträumig abgesperrt und ausgeleuchtet.
Gegen 01.00 Uhr konnte "Feuer aus - Nachlöscharbeiten" gemeldet
werden.
Mittels der Wärmebildkamera der Feuerwehr Rethwisch wurden
restliche Glutnester gesucht und abgelöscht.
Die Bewohner, die aufgrund der dichten Bebauung bereits vor
Eintreffen der Feuerwehr durch die Polizei aus ihren Wohnungen
gebracht wurden, konnten gegen 01:30 Uhr wieder zurückkehren.
Die Nachlöscharbeiten dauerten bis in die späte Nacht an, sodass
die letzten Einsatzkräfte um 05.45 Uhr wieder einrücken konnten.
Insgesamt waren ca. 60 Kräfte der Feuerwehr unter der Einsatzleitung
des Lägerdorfer Wehrführers Stefan Springer im Einsatz.
Angaben zur Schadenshöhe und zur Brandursache können seitens der
Feuerwehr nicht gemacht werden.
Rückfragen bitte an:
Kreisfeuerwehrverband Steinburg
Pressesprecher
Christian Nöhren
Telefon: 01511 4959543
E-Mail: Christian.Noehren(at)KFV-Steinburg.de
www.KFV-Steinburg.de
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Datum: 31.03.2013 - 16:41 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
Feuerwehr
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